KERB: ein arbeitsreiches Fest geht zu ende

Am 29. August war es wieder soweit: Das größte Groß-Zimmerner Fest, welches bis zum Dienstag für Stimmung in der Gersprenzgemeinde sorgte, wurde gefeiert. Auch die Groß-Zimmerner Feuerwehren waren wieder mitverantwortlich für den sicheren Verlauf der Aktivitäten.
Los ging es am Samstag Abend. Hier trafen sich die Feuerwehrkameraden pünktlich um 18:00 Uhr um anschließend die Kerbabholung mit Straßensperren und Verkehrssicherungen zu unterstützen. Die größte Herausforderung stellte der Kerbumzug am Sonntag dar. Hier wird für den reiungslosen Ablauf für gewöhnlich viel Personal benötigt. Da einige Feuerwehrkameraden dieses Jahr aber Kerbborschte waren, wurden die Einsatzkräfte durch Kameraden aus Gundernhausen, das Ordnungsamt sowie den freiwilligen Polizeidienst unterstützt. Neben Straßensperrungen begleiten auch Fahrradstreifen den Kerbumzug und unterstützen so den Zugmarschall bei seiner Arbeit. Bei der Kerbverbrennung am Dienstagabend sorgte die Feuerwehr für den Brandschutz und einen sicheren Marsch der Besucher zum Anglerheim. Auch hier werden wieder viele Kameraden zur Straßensperrung benötigt.

Übrigens verabschiedete sich nicht nur die Kerbbobbe "Nicole" von den Zimmnern. Auch das Hoch "Nicole" welches für das schöne Wetter über Kerb verantwortlich war zog von dannen sodass der Himmel auch die eine oder andere Träne zur Kerbverbrennung vergoss.